Ich hatte Sie zusammen mit der 4K-Kamera von Iconntechs gekauft, da ich eine zweite Kamera parallel einsetzen möchte. Prinzipiell würde die Full-HD ihre Sache gut machen, mit den Videos an sich war ich sehr zufrieden. Aber es gibt leider für meinen geplanten Einsatz ein Ausschlusskriterium. Ich habe es nicht geschafft (mit den Weissabgleichen gespielt), dass die Videos der beiden Kameras die selben Farben hatten. die Full-HD hatte immer deutlich kühlere Farben (leichter Blaustich). Wenn man kein Vergleichsvideo hat, würde das vermutlich gar nicht groß auffallen. aber wenn man aus beiden Kameras ein gemeinsames Video schneidet sieht man das bei jedem Schnitt von welcher Kamera die Szene aufgenommen wurde. Wegen der natürlicheren Farben und des größeren Funktionsumfangs habe ich mich entschlossen die 4K-Variante zu behalten und noch eine zweite zu bestellen. Diese Full-HD-Kamere ging leider zurück. Für sich allein ist sie aber wirklich prima!

VGA-Eingang zum HDMI-Ausgangs Kabel, BENFEI 1.8M VGA von Computer/Laptop zu HDMI von Monitor/TV Kabel,Nicht bidirektionalGeliefert wird das Adapterkabel in einer Cellophantüte, die in einem Plastikbeutel ist, geht's noch...?Der Wandler ist unspektakulär in einem Kunststoffgehäuse untergebracht, auf dem die Signalrichtung mit Pfeilen gekennzeichnet ist.Das davon abgehende HDMI-Kabel ist ca.150 cm lang.Auf der gegenüberliegenden Stirnseite kommt ein 15cm Kabel mit dem 15-poligen VGA Stecker und das ca. 45cm lange USB-Kabel heraus. Die Kabel sind nicht besonders flexibel, aber für die Einsatzzwecke ausreichend beweglich.In der Artikelbeschreibung steht " Nicht bidirektional ", also funktioniert die Umwandlung nur von VGA nach HDMI und auf keinen Fall umgekehrt.Ich habe mir diesen Formatwandler hauptsächlich für mein Keyboard bestellt, da der vorhandene große Monitor zwar einen HDMI, aber keinen VGA-Eingang hat.Das Keyboard hat einen VGA-Ausgang, um die Inhalte des Displays parallel auf einen Monitor auszugeben.Für den Test habe ich einen kleineren Monitor benutzt, weil die HDMI-Buchse an dem großen nicht so einfach zugänglich ist.Es sollte nur ein Versuch sein und ich war mir nicht sicher ob es funktioniert.Das USB-Kabel ist nicht nur für die Soundausgabe bei Anschluss an einen PC oder Notebook, sondern dient auch zur Stromversorgung des Adapters.In meinem Fall reichte es aus, das USB-Kabel an einen USB-Hub anzuschließen, der eine eigene Stromversorgung hat.Der VGA Stecker kam in die entsprechende Buchse am Keyboard und das andere Ende mit dem HDMI-Stecker in den Monitor.Ich war natürlich gespannt ob es funktioniert und wurde nicht enttäuscht.Ohne weiteres zu tun wurde der Inhalt des Keyboard-Displays auf dem Monitor dargestellt - prima - Ziel erreicht.Ich sehe keinen Grund, warum der Formatwandler nicht auch an anderen Geräte mit VGA-Ausgang funktionieren sollte.Ich bin mit dem BENFEI Adapter auf jeden Fall zufrieden. Er funktioniert nicht nur an einem älteren PC, sondern auch anmeinen PSR-S970.Auf der Grundlage meiner Erfahrungen kann ich das Teil auf jeden Fall empfehlen und natürlich mit 5x* bewerten.

EinleitungWie immer vorab: ich habe das Produkt im Rahmen des Vine-Testprogramms erhalten. Mein Ziel ist es, das Produkt so neutral/objektiv wie möglich für euch zu testen.Pro:- Sound: Der Tribit Lautsprecher bietet sehr guten Sound bei kleiner Größe (siehe/höre Video).- Bedienung: Das Koppeln via Bluetooth geht schnell, wenn man einen Blick in die Anleitung wirft. Bluetooth funktioniert auch durch ausgezeichnet gut und teilweise sogar durch dünne Wände. Die Steuerung mit den Tasten ist ebenfalls sehr leicht und man erhält durch die Leuchten visuellen Input über den Status der Box. Außerdem sehr praktisch: Beim Einschalten/Ausschalten/Koppeln der Box ertönen jeweils unterschiedliche Signale.- Verpackung & Aussehen: Der Versand war schnell. Die Verpackung ist auch professionell. Die textilartige Oberfläche der Lautsprecher fühlt sich gut an und es sieht zusammen mit dem kompakten Design wirklich gut aus. Sehr simpel gehalten ohne viel Schnickschnack. Passt damit auch wirklich zu allen Räumlichkeiten.- Robustheit und Akkulaufzeit: Der Akku hält was er verspricht in meinem Test, was sehr wirklich gut ist. Robust ist das Gerät ebenfalls, könnte einen Sturz definitiv überstehen.Contra:- Der Lautsprecher ist etwas schwerer und größer als andere tragbare Lautsprecher. Dafür bietet er eine deutlich bessere Klangqualität. Mir persönlich ist das nicht wichtig, für einige ist das jedoch ein Contra-Punkt.- Ich selbst habe kein passendes Kabel, um die Powerbank-Funktion zu testen. In mehreren Rezensionen wurde sie eher negativ bewertet. M.E. ist das auch kein Feature, das den Lautsprecher von anderen absetzen wird.- Leider kann ich die negative Bewertung der Latenz von anderen Nutzern bestätigen: Beim Ansehen eines Online-Videos (trotz Vorbuffering) entstehen beim Lautsprecher Verzögerungen, obwohl das Video flüssig weiterläuft. Das sollte nicht sein, hierfür gibt es einen Punkt Abzug.Kleines Fazit:Insgesamt bietet die Box alles, was man sich wünschen kann: ein robustes, kompaktes und stylisches Design mit grandioser Audioqualität. Manchen Nutzern wird das etwas schwerere/massivere Design nicht gefallen. User, die viele Online-Medien darüber abspielen wollen, sollten vielleicht eher nach einem anderen Modell Ausschau halten.Das wars von mir. Bitte lasst mich wissen, ob die Rezension hilfreich für euch war. Danke!

I had 2 other remotes that came with other things I had bought, including a little tripod for my phone. But, they were both horrible. They are the ones on the left and right in the photo. I missed out on multiple group photos because they wouldn't take the photo from 15 feet away.I saw the amazing reviews of the CamKix, but it looks exactly like one of the other ones I have, but just a different color. I thought that it had to be the same, but gave it a shot because of the great reviews. And I'm glad I did. It looks the same, but unlike that one, it actually works, and it works amazingly.I just ran a test with all 3. The one on the right in the photo could only take photos from 15 feet before it stopped taking photos and flashed a blue light. The red one on the left (the imposter) could take photos from 20 feet and then stopped working. Amazingly, the CamKix reached 50 feet, which was from one end of my house to the other. I'm sure it goes even farther.I highly recommend it!

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 Vorneweg: Ist natürlich kein Hubble ,ergo muß man sich vorher im klaren sein was man sieht und was nicht.Für die Mondbeobachtung meiner Meinung nach völlig ausreichend (siehe Bild/Video)Die Jupitermonde kann man schon mit dem 17er Okular erkennen ,das Wolkenband am Jupiter mehr oder weniger erahnen.Den Saturnring sieht man mit dem 10er Okular auch (zwar sehr klein aber sichtbar)Pleijaden: Wenn man die Sternenhäufung mit dem bloßem Auge erkennt und dann durch das Teleskop schaut hauts einen förmlich weg. Schaut dann wirklich phantastisch aus.Wer sich nicht schlüssig ist was man mit einem 114er (4,5 Zoll) überhaupt sieht empfehle ich das Programm "Stellarium" Dort kann man nach Eingabe der Parameter des Teleskopes Brennweite/Öffnung des Spiegels/Okular usw. ziemlich realistisch einschätzen was zu erwarten ist. Es gibt auch eine Webversion, https://stellarium-web.org/ wo man nach der Anmeldung unter "Observe" nach Auswahl eines Objekts im simulierten Sternenhimmel das Teleskop simulieren kann.Dort gibt man folgendes ein:"Custom Optical Tube"Aperture 114 mm Focal Length 456 mm"Custom Eyepiece"Focal Length 17 mm Apparent FOV 52 (Für das 17er Okular)"Custom Barlow"Magnification Factor 1 x (wenn man kein Barlow besitzt)"Mount"Generic MountDamit ist dass Zhumell Z114 schon sehr genau simuliertWas ich nicht so toll fand ist,das sich Aufgrund des Gewichts des Tubus eine Schraube an der Aufhängung gelöst hatte. (Für einige sicherlich schon ein Grund das Teleskop zurückzuschicken) Ich habe vorsichtig stabilere Holzschrauben reingedreht (siehe Bild) Meiner Meinung nach sind die Holzschrauben zu kurz .Da muß Zhumell dringend nachbessern...vielleicht war es auch bei mir ein Einzelfall ... Deshalb gebe ich auch nur 4 Sterne in der Gesamtbewertung. Der Spiegel war aus dem Karton raus auch gleich richtig justiert. Den Sucher einzurichten braucht seine Zeit ist aber keine Raketenwissenschaft.Für Portabel ist meinen Meinung nach das Teleskop Ideal ,da es noch wirklich gut transportabel ist wenn man dem Fremdlicht in der Stadt entgehen möchte. (Passt quasi noch in jedem Kofferaum)Zubehör hab ich mir noch dazugekauft: Eine 2 x Barlowlinse sowie eine Handy-Halterung. (mit der ich auch das Mond Video gemacht habe)

Kamera ist sehr gut verarbeitet und alle Funktionen sind wie in der Beschreibung vorhanden.Inbetriebnahme ist total einfach. Akku einsetzen, einschalten, Auslöser drücken.Für weitere Einstellungen oder Finetuning gibt es ein übersichtliches Menü, welches auf dem kleinen Bildschirm gut zu lesen ist.Es ist einiges an Zubehör dabei, aber z.B. ein kleines "Affenstativ" oder einen Selfistick muss man sich noch kaufen.Die Fernbedienung fürs Handgelenk ist top, allerdings ist das Klettband nur für dünne Unterarme geeignet.Ein erster Wasserkontakt im Pool verlief positiv, Gehäuse ist dicht.Mit einer schnellen Micro-SD Karte sind 4k60fps mit eingeschaltetem Bildstabilisator kein Problem.Video mit 120fps geht jedoch nur mit ausgeschaltetem Stabi. Kann sein das das mit einer 3x so teuren Kamera geht, aber das kann auch nicht der Maßstab sein.Bei ersten Tests war alles Top, die endgültige Bewährungsprobe erfolgt dann im nächsten Urlaub.Fazit:Preis, Leistung ist superFunktionsumfang für den Normalbürger völlig ausreichend

Nachdem mein Metz AF 50 den Geist aufgegeben hat, habe ich mich nach einem zuverlässigen Ersatz umgesehen. Damals hatte ich mich aus Kostengründen für den Metz und nicht den ähnlichem Nikon SB600, der auch zur Auswahl stand, entschieden. Grundsätzlich war ich mit dem Metz zufrieden, allerding hätte der SB600 eine schnellere Blitzfolge gehabt.Aus diesem Grund (und der Unzufriedenheit mit der Haltbarkeit des Metz) habe ich mich diesmal für die teurere Variante entschieden und diese bisher nicht bereut. Der Blitz ist kräftig, leistet treue Dienste, ist einfach zu bedienen, hat eine gute Aufladegeschwindigkeit und erfüllt meine Ansprüche vollständig.Ich gehe davon aus, dass ich die unendlichen Möglichkeiten (Gruppenbildung etc.) des Nikon SB910 nie ausreitzen werden, da ich hauptsächlich indirekt auf der Kamera, als Strobist oder als einfachen Slave mit dem CLS blitze. Ich hoffe, mein Vertrauen in die Qualität des Nikon wird nicht enttäuscht. Das wäre bei diesem Preis auch nicht akzeptabel.

Zur Ausgangslage:Ich habe eine alternative Kamera zu meiner Notebook-Kamera gesucht, weil die eingebaute Kamera des Notebooks leider immer zu dunkel ist. Des Weiteren verwende ich den Bildschirm des Notebooks "nur" als Sekundärmonitor, der somit seitlich vor mir steht. Mein Hauptmonitor steht gerade vor mir. Da ich täglich mehrere Online-Besprechungen habe, möchte ich mit Blick auf den Hauptmonitor auch in die Kamera schauen können, ohne mich ständig zur Seite zum Notebook drehen zu müssen. Da Kameras mit Mikrofon dazu neigen, die Mikrofoneinstellungen der Besprechungs-Tools (z. B. MS-Teams oder GotoMeeting) zu verändern, habe ich bewusst eine Kamera ohne Mikrofon gesucht, da ich für Audio ein Headset verwende.Zur Kamera:Die Kamera kommt in einer schlichten Pappschachtel. Darin befindet sich außer der Kamera nur eine Bedienungsanleitung in (ausschließlich) deutscher Sprache. Mehr nicht (und mehr braucht man auch nicht).Die Kamera ist mit einem um 360° drehbaren Gelenk auf einer Halterung montiert. Diese kann man auf- und zuklappen. Im zugeklappten Zustand befindet sich auf der Unterseite ein Stativgewinde. Zum Klemmen an einen Monitor kann die Halterung um bis zu 180° aufgeklappt werden. Innen (also in dem aufgeklappten Bereich) ist die Halterung mit einem weichen Belag ausgestattet, um den Monitor (oder woran immer man die Kamera klemmt) nicht zu zerkratzen. Zudem ist der Belag rutschhemmend (wahrscheinlich ist er in erster Linie dafür da ;-)).Vorne hat die Kamera eine Abdeckung, die man bei Bedarf vor die Linse schieben kann. Die Abdeckung gibt in diesem Fall einen dicken roten Punkt frei, so dass man den abgedeckten Zustand nicht übersehen kann (anders als mir das manchmal beim Notebook passiert ;-) ).Die Kamera wird (bei mir unter Windows 10) sofort erkannt, wenn man den USB-Stecker einstöpselt. In MS-Teams habe ich die Kamera einmalig als zu verwendende Kamera ausgewählt. Seitdem wir sie stets automatisch verwendet. Ein Umschalten von der Notebook- zur externen Kamera ist nicht jedes Mal nötig.Wird die Kamera verwendet, quittiert sie dies mit einer kleinen grünen (nicht störenden) LED, die ansonsten aus ist.Plus-Punkte der Kamera aus meiner Sicht:+ Kleine, leichte Kamera+ flexible Halterung mit 360°-Drehbarkeit+ keine separate Software erforderlich → sofortiger Einsatz möglich+ kein separates Mikrofon (war Kaufgrund für mich!)+ ausreichend gutes Bild für Videokonferenzen (Bild ist laut Gesprächspartner schärfer als meine Notebook-Kamera)+ guter Autofokus+ kein Weitwinkel → es wird nicht der ganze Raum gefilmt, und ich erscheine größer ;-)Die in einer Rezension bemängelte Autofokussierung z. B. bei Video-Identifikationen, um ein Ausweisdokument lesbar in die Kamera zu halten, kann ich übrigens nicht bestätigen. Bei mir war ein Personalausweis exzellent über die Kamera lesbar.Kritikpunkte:Habe ich keine. Dass die Kamera mangels eigener Software logischerweise nur mit den betriebssystemseitigen Kameraeinstellungen justiert werden kann (z. B. Helligkeit), war mir vorher bekannt.Fazit:Die Kamera ist zwar kein High-End-Gerät, aber für meinen Anwendungsfall (Kamera für Videokonferenzen ohne separates Mikrofon) perfekt. Das Preis-/Leistungs-Verhältnis passt aus meiner Sicht. Ich bin mit der Kamera sehr zufrieden und empfehle sie daher für ähnliche Anwendungsfälle weiter.Vielen Dank für's Lesen :-)