Graufilter sind in der Fotografie nicht wegzudenken. Ganz besonders in der Landschaftsfotografie nutzt man sie ständig. Man kennt diese tollen Bilder mit dem fließenden Wasser, das so „fluffig“ weich aussieht – Für sowas z.B. braucht man einen Graufilter.

Ein Graufilter, oder auch „ND-Filter“ (Neutraldichte-Filter) schluckt das Licht, so dass man länger belichten kann. Durch diese lange Belichtung und der Bewegung des Wassers sieht es so toll aus.
Durch das Fotografieren mit einem Graufilter wird das auftreffende Licht abgedunkelt und man kann besser in sehr hellen Umgebungen fotografieren.
Wenn man bei heller Umgebung einen Graufilter nutzt, kann man im Gegenzug mit einer weiter geöffneten Blende oder längeren Belichtungszeiten fotografieren.
Durch das Fotografieren mit einer längeren Belichtungszeit kann man schöne Effekte erzielen.
Normalerweise werden Bilder überbelichtet, wenn man eine besonders lange Belichtungszeit wählen.
Mit einem Graufilter kann man dies verhindern und trotz viel Licht mit langer Belichtungszeit fotografieren.
Das hat die Folge, dass Bewegungen unscharf werden und ineinander verfließen.
So kann man zum Beispiel Gewässer oder Wolken, sowie schnell bewegte Objekte besonders kreativ darstellen.

Der K&F Concept Nano-X PRO Serie ND1000 Filter besticht mit hervorragender Qualität, er wird in einem schicken Case geliefert (Magnetverschluss). Dabei ein Reinigungstuch.
Ich habe auf die fünf Bilder geschossen, diese habe ich nummeriert. Der Unterschied ist klar zu erkennen.
Der Filter ist sein Geld wert, er ist einfach aufgeschraubt und sogar mein Objektivschutz passt noch drauf.
Dieser Filter macht Lust auf mehr und bekommt von mir die volle Punktzahl!