Reviews
Nices Gimmick mit guter Solar-Leistung
Wir haben bei der Black Week die Wildkamera erworben, um neben unseren diversen "manuellen" Kameras eine "echte" Wildkamera zur Hand zu haben, die wir schnell in unserem Garten umpositionieren können und die -- allem voran: Wichtige Ereignisse automatisch aufnimmt und sich selbst auflädt.
Denn sind unsere "Garten-Raritäten" einmal da, so sind wir außer Haus oder es dauert einfach zu lange, die richtige Kamera in die Hand zu bekommen. Und schwupps: Sind Rotkehlchen, Dompfaff, Grünfink und Co. wieder verschwunden.
Nach wenigen Tagen Einsatz können wir sagen:
Für den Preis von rund 150 EUR (BF-Week) macht die Kamera einen guten Eindruck!
Nach dem Motto: You get what you pay for ...
Die Wildkamera ist solide verarbeitet und kommt mit einigem Zubehör (Haltegurt, ebenso feste Wandhalterung, USB-Kabel zum Aufladen ...) daher.
Vor allem das Solardach macht selbst an komplett bewölkten Dezember-Tagen einen guten Job -- was bspw. in den aufgezeichneten Videos sehr gut zu erkennen ist: Weist der Stand des eingebauten Akkus am Ende einer Nacht um die 70% aus, so hat sich dieser am Ende der wenigen Tagesstunden (bewölkt!) auf 100% aufgefüllt.
Die Bedienungsanleitung ist -- leider typisch für derartige Elektro-Produkte aus Fernost -- gespickt mit gravierenden Rechtschreibfehlern, letztlich bewegt sie sich aber noch im oberen Drittel dessen, was wir so von AMZN kennen: Der Text ist wenigstens mit Lesebrille gut erkennbar und die Dokumentation hebt sich in ihrer Ausführlichkeit von vergleichbaren Produkten ab. Die Einrichtung inkl. Einlesen dauert bei Laien sicher eine halbe Stunde, da die Kamera mit so einigen Features aufwartet.
Die Verbindungen per Bluetooth und/oder App über WLAN entpuppen sich -- wie fast erwartet -- als Spielerei. Denn bei 300+ Videos in 3 Tagen setzt man der Effizienz halber die MicroSD lieber in einen Rechner ein und schaut sich das Ganze mal in groß an.
A propos MicroSD: Es ist nett, dass hier bereits eine 32 GB Karte mitgeliefert wird. Diese ist aber bei uns nach 300+ Videos à 20 Sec. Länge und 2K Auflösung sowie den dazugehörigen Fotos (ca. 1500) à 8 MB dann auch schon halb voll. Insofern empfehlen wir, direkt eine kostengünstige U3 mit 128 GB gleich direkt dazu zu ordern.
Wir empfinden die Bildqualität bei obigen Einstellungen als absolut tauglich für den privaten Alltag -- für die Absicht, entsprechende Videos oder Fotos in professionellen Abenden vor Publikum abzuspielen, sollten entsprechend die 4K -Einstellung bei Videos und mehr MB bei Fotos ausgewählt werden.
Ein weiterer Tipp: Am besten gleich noch einen Viererpack AA Batterien (Mignon) dazu bestellen -- denn diese kann man als Notreserve in die Kamera einbauen, damit diese wirklich alles aufnimmt, wenn die Solarkraft nicht ausreicht.
Fazit nach ein paar Tagen Einsatz: Die Kamera macht aktuell das, was WIR uns von dem Produkt erwartet haben und hat bereits nach wenigen Tagen die Ergebnisse geliefert, die wir uns versprochen haben.
Denn sind unsere "Garten-Raritäten" einmal da, so sind wir außer Haus oder es dauert einfach zu lange, die richtige Kamera in die Hand zu bekommen. Und schwupps: Sind Rotkehlchen, Dompfaff, Grünfink und Co. wieder verschwunden.
Nach wenigen Tagen Einsatz können wir sagen:
Für den Preis von rund 150 EUR (BF-Week) macht die Kamera einen guten Eindruck!
Nach dem Motto: You get what you pay for ...
Die Wildkamera ist solide verarbeitet und kommt mit einigem Zubehör (Haltegurt, ebenso feste Wandhalterung, USB-Kabel zum Aufladen ...) daher.
Vor allem das Solardach macht selbst an komplett bewölkten Dezember-Tagen einen guten Job -- was bspw. in den aufgezeichneten Videos sehr gut zu erkennen ist: Weist der Stand des eingebauten Akkus am Ende einer Nacht um die 70% aus, so hat sich dieser am Ende der wenigen Tagesstunden (bewölkt!) auf 100% aufgefüllt.
Die Bedienungsanleitung ist -- leider typisch für derartige Elektro-Produkte aus Fernost -- gespickt mit gravierenden Rechtschreibfehlern, letztlich bewegt sie sich aber noch im oberen Drittel dessen, was wir so von AMZN kennen: Der Text ist wenigstens mit Lesebrille gut erkennbar und die Dokumentation hebt sich in ihrer Ausführlichkeit von vergleichbaren Produkten ab. Die Einrichtung inkl. Einlesen dauert bei Laien sicher eine halbe Stunde, da die Kamera mit so einigen Features aufwartet.
Die Verbindungen per Bluetooth und/oder App über WLAN entpuppen sich -- wie fast erwartet -- als Spielerei. Denn bei 300+ Videos in 3 Tagen setzt man der Effizienz halber die MicroSD lieber in einen Rechner ein und schaut sich das Ganze mal in groß an.
A propos MicroSD: Es ist nett, dass hier bereits eine 32 GB Karte mitgeliefert wird. Diese ist aber bei uns nach 300+ Videos à 20 Sec. Länge und 2K Auflösung sowie den dazugehörigen Fotos (ca. 1500) à 8 MB dann auch schon halb voll. Insofern empfehlen wir, direkt eine kostengünstige U3 mit 128 GB gleich direkt dazu zu ordern.
Wir empfinden die Bildqualität bei obigen Einstellungen als absolut tauglich für den privaten Alltag -- für die Absicht, entsprechende Videos oder Fotos in professionellen Abenden vor Publikum abzuspielen, sollten entsprechend die 4K -Einstellung bei Videos und mehr MB bei Fotos ausgewählt werden.
Ein weiterer Tipp: Am besten gleich noch einen Viererpack AA Batterien (Mignon) dazu bestellen -- denn diese kann man als Notreserve in die Kamera einbauen, damit diese wirklich alles aufnimmt, wenn die Solarkraft nicht ausreicht.
Fazit nach ein paar Tagen Einsatz: Die Kamera macht aktuell das, was WIR uns von dem Produkt erwartet haben und hat bereits nach wenigen Tagen die Ergebnisse geliefert, die wir uns versprochen haben.
05/05/2024
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